Nachdem die Kelten die umliegenden Berghänge besiedelt und die Römer eine Straßenstation errichtet hatten, ließ der bayerische Herzog Tassilo 769 n. Chr. ein Kloster errichten. Das ist Innichens Geburtsstunde, deren Spuren an vielen Orten noch sichtbar sind.
Straßen und Gebäude erzählen die Geschichte, die Innichen seit über 1250 Jahren schreibt. Allen voran der Dom, bedeutendster romanischer Sakralbau im Ostalpenraum. In unmittelbarer Nähe das „Museum im Kornkasten“ mit Dauer- und Wechselausstellungen zu Innichens Geschichte. Daneben gibt es viele weitere Orte, die man ganz einfach zu Fuß oder mit dem Rad entdecken kann.
Im verkehrsfreien historischen Ortskern lässt sich wunderbar flanieren, Schaufenster betrachten, sich in den zahlreichen, kleinen Läden umsehen oder bei einem Aperitif die Bergkulisse bestaunen.